Vom 16. bis 20. September 2014 stand erstmalig im Rahmen der Automechanika in Frankfurt eine ganze Halle im Zeichen der Mobilität der Zukunft. Neben Mobilitätskonzepten wurde das Thema in seiner ganzen Breite von der Ladeinfrastruktur, Energieversorgung, Finanzierung und Energie-Management über Motoren und Elektronik, Reparatur und Wartung bis hin zu Aus- und Weiterbildung abgebildet. Dabei waren u.a. auch die BEM-Mitgliedsunternehmen classic eCars, eWolf, Gespa, Mitsubishi, Opel, Renault, StreetScooter und Tesla Motors.
Im Interview mit Automechanika.tv spricht BEM-Präsident Kurt Sigl über die aktuellen Herausforderungen der Branche und erklärt, wohin die Reise geht. Das vollständige Gespräch finden Sie hier.
Das Hamburger Unternehmen Karabag hat einen Trabant P 601, Baujahr 1989, zum Elektroauto umgerüstet. Auch andere haben sich schon daran versucht. Der Durchbruch blieb bis dato aus. Seine Premiere feiert der Elektro-Trabi auf der heute gestarteten Automechanika in Frankfurt. Der Stromspeicher von elf Kilowattstunden genügt den Angaben des Umrüsters zufolge, um eine Strecke von bis zu 130 Kilometer zu bewältigen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 100 Kilometern pro Stunde. An die Steckdose muss das Gefährt etwa fünfeinhalb Stunden, um die Akkus aufzuladen und reisefertig zu sein. Der Umrüstungsbausatz aus Elektroantrieb, Steuereinheit, Akku und Standheizung kostet 13.500 Euro und eignet sich auch für andere Oldtimer, Pkw-Typen und Transporter. Hinzu kommt die Montage, die in jeder der bundesweit über 400 Partnerwerkstätten ausgeführt werden kann.
Wir freuen uns, pünktlich zur Automechanika die erste Print-Ausgabe nach dem umfassenden Relaunch der NEUEN MOBILITÄT präsentieren zu dürfen. In den letzten Monaten haben wir intensiv daran gearbeitet, das Magazin vermehrt auch in Richtung Endkunde zu öffnen, um sowohl den aktuellen Entwicklungen im Bereich Elektromobilität Rechnung zu tragen als auch unseren interessierten Lesern spannende, neue Einblicke in die Branche liefern zu können.
So haben wir uns etwa in einem der vier Themenschwerpunkte der September-Ausgabe gemeinsam mit einer Reihe von Gastautoren kritisch mit der Frage auseinander gesetzt, ob alternative Antriebsformen bereits heute alltagstauglich sind. Klappt das mit dem Strom Tanken an jeder öffentlichen Ladesäule? Fährt das Elektrofahrzeug wirklich so weit, wie der Hersteller angibt? Und was passiert, wenn Elektroautos im Firmenfuhrpark von gleich mehreren Kollegen genutzt werden? Anhand verschiedener Erfahrungsberichte und Praxistests mit Elektrofahrzeugen im privaten und gewerblichen Einsatz wird deutlich, was wir längst vermuteten: Die Elektromobilität ist bereits heute problemlos im Alltag einsetzbar.
Die September-Ausgabe erscheint am 15. September 2014. Wer nicht die Gelegenheit hat, sich ein druckfrisches Exemplar auf der Automechanika mitzunehmen, dem hilft unser Abo-Service gerne weiter. Wir sind gespannt auf Ihre Eindrücke und wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken und Informieren..!
Am 16. September 2014 beginnt die Automechanika in Frankfurt. In direkter Nähe zum Eingang Portalhaus steht die gesamte Halle 10 erstmalig unter dem Motto Mobilität der Zukunft. Neben Mobilitätskonzepten wird das Thema in seiner ganzen Breite von der Ladeinfrastruktur, Energieversorgung, Finanzierung und Energie-Management über Motoren und Elektronik, Reparatur und Wartung bis hin zu Aus- und Weiterbildung abgebildet. Dabei sind u.a. auch die BEM-Mitgliedsunternehmen classic eCars, eWolf, Gespa, Mitsubishi, Opel, Renault, StreetScooter und Tesla Motors.
Wir laden Sie ein..! Als Partner der Messe verfügen wir über ein großes Kontingent an Freikarten. Bitte kontaktieren Sie hierfür Klaus Bergerfurth in der BEM-Hauptgeschäftsstelle. Wir würden uns freuen, Sie in der BEM-Lounge in Halle 10 begrüßen zu dürfen.
Angesichts der immer größeren gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Sichtbarkeit und Akzeptanz der Elektromobilität setzen die Messe Frankfurt und der Bundesverband eMobilität ihre bereits 2012 initiierte Kooperation im Rahmen der Messe Automechanika weiter fort. Vor diesem Hintergrund erhält das Thema Neue Mobilität vom 16. bis 20. September 2014 ein noch größeres Gewicht im gesamten Messekonzept und wird erstmalig in einer eigenen Halle gebündelt. In direkter Nähe zum Eingang Portalhaus steht die Halle 10 unter dem Motto Mobilität der Zukunft. Neben Mobilitätskonzepten wird das Thema in seiner ganzen Breite von der Ladeinfrastruktur, Energieversorgung, Finanzierung und Energie-Management über Motoren und Elektronik, Reparatur und Wartung bis hin zu Aus- und Weiterbildung abgebildet. Dabei sind u.a. auch die BEM-Mitgliedsunternehmen classic eCars, eWolf, Gespa, Mitsubishi, Opel, Renault, StreetScooter und Tesla Motors.
Der BEM wird als unabhängiger fachlicher Ansprechpartner für Deutschland den Austausch der internationalen Akteure begleiten. “Der kommunikative BEM-Lounge-Bereich nimmt eine zentrale Rolle in der Sonderausstellung in Halle 10 ein”, so Christian Heep, Vize-Präsident beim Bundesverband eMobilität und ergänzt: “Unsere enge Kooperation mit der Messe Frankfurt ermöglicht uns auch in diesem Jahr eine wirkliche Erlebniswelt Elektromobilität darzustellen. Vor diesem Hintergrund haben wir erneut die Möglichkeit, unseren zahlreichen Mitgliedsunternehmen und Partnern eine attraktive Plattform bieten zu können. Insbesondere die internationale Ausrichtung der Messe ist ein entscheidender Faktor, um zu zeigen, welche Innovationskraft und Leistungsbereitschaft für eine Neue Mobilität sich in den Reihen unserer Mitgliedsunternehmen bündelt.”
BEM-Sonderkonditionen: Als Partner der Automechanika verfügen wir über ein großes Kontingent an Freikarten für die Messe. Bitte kontaktieren Sie hierfür Klaus Bergerfurth in der BEM-Hauptgeschäftsstelle.
Die Automechanika Frankfurt bietet ihren Besuchern während der Messe vom 16. bis 20. September 2014 ein großes und thematisch breit gefächertes Vortragsprogramm. In Form von Kurzvorträgen präsentieren rund 50 internationale, renommierte Referenten spannende Themen. Neben den Themenschwerpunkten Connected Car, Unfallschaden-Management und dem Autohaus der Zukunft steht insbesondere auch das Thema eMobilität im Fokus der Fachvorträge. Am 19. September wird die Frage „Elektromobilität – kommt jetzt der Durchbruch?“ diskutiert. In diesem Kontext wird u.a. die Elektro-Traktion bei Volkswagen vorgestellt, Aspekte der Energiespeichertechnologie beleuchtet und der Einsatz des Hybrid-Antriebs im Nutzverkehr diskutiert. Außerdem findet eine Podiumsdiskussion zum Thema „Das perfekte Elektroauto – Performance und Design im Einklang“ statt. Besucher, die sich für eine Veranstaltung der Automechanika Academy vorab online unter academy.automechanika.com registrieren, erhalten eine kostenlose Gutscheinkarte, die zum eintägigen Besuch der Automechanika Frankfurt berechtigt.
Zur kommenden Automechanika in Frankfurt vom 16. bis 20. September 2014 steht die Halle 10 in direkter Nähe zum Eingang Portalhaus unter dem Motto Mobilität der Zukunft. Neben einer Reihe von Elektrofahrzeugen aus über 12 Ländern geht es um neueste Entwicklungen auf den Gebieten Motoren, Elektronik, Leichtbau, Speichertechnologien, Energieversorgung, Ladeinfrastruktur, Finanzierung, Aus- und Weiterbildung, Reparatur und Service. Viele der ausstellenden Firmen demonstrieren, dass sich Networking auszahlt, ob mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen oder mit anderen Industriepartnern. Einen Überblick über die Aussteller der Halle 10 finden Sie hier.
Der Bundesverband eMobilität wird als unabhängiger fachlicher Ansprechpartner für Deutschland den Austausch der internationalen Akteure begleiten. “Der kommunikative BEM-Lounge-Bereich wird eine zentrale Rolle in der Halle 10 einnehmen. Neben der schon obligatorischen Kaffee-Bar als Kontaktbörse wird es wieder Möglichkeiten für Probefahrten auf einem Testparcours sowie Messe-Rundgänge mit Prominenz aus Politik und Wirtschaft mit Pressebegleitung geben”, so Christian Heep, Vorstand Marketing beim Bundesverband eMobilität. Weitere Informationen rund um die Automechanika finden Sie hier. Für Fragen rund um eine mögliche Messepräsenz steht Ihnen Klaus Bergerfurth in der BEM-Hauptgeschäftsstelle gern zur Verfügung.
Das Archivgut der Messe Automechanika schlummerte bis vor kurzem im Nordostturm der Festhalle. Jetzt kann jeder im Internet unter www.automechanika-erleben.de auf Entdeckungsreise gehen. Detlef Braun, Geschäftsführer des BEM-Mitgliedsunternehmens Messe Frankfurt: „Unser Ziel war es, eine digitale Welt zu erschaffen, in der die 43-jährige Geschichte der Automechanika greifbar wird. Content-Marketing ist derzeit sehr gefragt und ein eleganter Weg, um Markeninhalte zu vermitteln.“
Den Titel der Seite „Automechanika Erleben“ darf der Besucher der Seite wörtlich nehmen: so navigiert er als Fahrer eines Autos durch eine Metropole und kann dabei diverse Stationen ansteuern, wo es Film- und Bildmaterial aus den vergangenen Jahrzehnten zu entdecken gilt. Darunter sind auch Eindrücke der ersten Automechanika-Messen im Ausland und einigen Kuriositäten, die selbst Kenner der Automechanika überraschen werden. Reinklicken lohnt sich..!
Für die PDF-Sonderausgabe “Who is Who der Elektromobilität” der NEUEN MOBILITÄT haben wir mit Olaf Mußhoff, Direktor der Automechanika Frankfurt, über die nächste Automechanika, den wachsenden Stellenwert der Elektromobilität im Rahmen der Messe und die Themenwelt Mobilität der Zukunft in Halle 10 gesprochen. Das vollständige Interview finden Sie auf S. 51 der Sonderpublikation. Viel Spaß beim Lesen..!
“Wir geben dem Thema mehr Raum und beschränken uns dabei nicht allein auf den Bereich Elektromobilität. Die Halle 10 wird ein Treffpunkt von Pionieren aus den unterschiedlichsten Branchen, die an dem Thema Mobilität von morgen arbeiten. Sie alle sind eingeladen, Ihre Lösungen, Produkte und Konzepte für nachhaltige Mobilität zu zeigen. Von Fahrzeugherstellern über Zulieferer und Anbietern von Infrastrukturlösungen bis hin zu Ausbildungseinrichtungen und Multiplikatoren aus Bund und Ländern. Natürlich werden Hybrid- und eFahrzeuge zu sehen sein, sowie Fahrzeuge mit anderen alternativen Kraftstoffen wie Wasserstoff und Gas, aber um sie geht es nicht in erster Linie. Vielmehr geht es um die Technik, denn das war schon immer der Kern der Automechanika. Wir möchten zeigen: Welche Formen von Ladeinfrastruktur gibt es? Von Wallboxen über Stecker bis hin zu Induktionsbahnen und Oberleitungen für Nutzfahrzeuge. Oder: Welche aktuellen Entwicklungen gibt es im Bereich Komponentenentwicklung entlang der automobilen Entwicklungs- und Wertschöpfungskette? Wie müssen Fahrzeuge mit alternativen Antrieben gewartet und repariert werden? Welche Möglichkeiten der Finanzierung gibt es? Und vor welche Herausforderungen stellen uns die neuen Mobilitätskonzepte, wenn es um die Reparatur, die Wartung und den Service geht? Auch um die Veränderungen im Aus- und Weiterbildungsbereich für Kfz-Berufe soll es in Vorträgen und Präsentationen gehen. Das ist vor allem wichtig für unsere Besucher aus dem Bereich Werkstatt und Handel”, so Mußhoff.
Angesichts der immer größeren wirtschaftspolitischen Sichtbarkeit und Akzeptanz der Elektromobilität setzen die Messe Frankfurt und der Bundesverband eMobilität ihre bereits 2012 initiierte Kooperation im Rahmen der Messe Automechanika weiter fort. Die derzeitigen Planungen für die Automechanika 2014 in Frankfurt sehen vor, dass das Thema Elektromobilität erstmalig in einer eigenen Halle gebündelt wird und ein noch größeres Gewicht im gesamten Messekonzept erhält. “Der kommunikative BEM-Loungebereich wird eine zentrale Rolle in dieser Sonderausstellung in Halle 10 einnehmen. Neben der schon obligatorischen Kaffee-Bar als Kontaktbörse wird es wieder Möglichkeiten für Probefahrten auf einem Testparcours sowie Messe-Rundgänge mit Prominenz aus Politik und Wirtschaft mit Pressebegleitung geben”, so Christian Heep, Vorstand Marketing beim Bundesverband eMobilität.
“Die Automechanika wird sich der Elektromobilität weiterhin und verstärkt strategisch widmen und als Wachstumssäule im Bereich der Automobilwirtschaft positionieren”, betont Olaf Mußhoff, Direktor der Messe Frankfurt Exhibition GmbH. “Unsere enge Kooperation mit der Messe Frankfurt ermöglicht uns auch im kommenden Jahr eine wirkliche Erlebniswelt Elektromobilität darzustellen”, erklärt Heep und ergänzt: “Vor diesem Hintergrund haben wir erneut die Möglichkeit, unseren zahlreichen Mitgliedsunternehmen und Partnern eine attraktive Plattform bieten zu können. Insbesondere die internationale Ausrichtung der Messe ist ein entscheidender Faktor, um zu zeigen, welche Innovationskraft und Leistungsbereitschaft für eine Neue Mobilität sich in den Reihen unserer Mitgliedsunternehmen bündelt.”