Als erster namhafter Motorradhersteller bringt KTM mit der Freeride E ein elektrisch angetriebenes Offroad-Motorrad mit Straßenzulassung auf den Markt. Die ab Oktober 2014 erhältliche Enduro kostet gut 11.000 Euro und wird von einem kompakten Elektromotor angetrieben. Die Eckdaten: 16 kW Spitzenleistung, 42 Nm Drehmoment und ein austauschbarer Akku mit 2,6 kWh, der eine Stunde elektrischen Fahrspaß ermöglichen soll. Motor und Leistungselektronik sind flüssigkeitsgekühlt und in einem vollkommen gekapselten Aluminiumgehäuse gekoppelt, um Umwelteinflüsse auszuschalten. Weitere Informationen rund um die Freeride E finden Sie hier.
Der US-amerikanische Elektromotorrad-Hersteller Brammo geht in die Offensive und subventioniert ab dem 01. September 2014 sein Top-Modell „Empulse“ mit zusätzlich 5.600,- Euro. Mit der Subventionierung stößt das BEM-Mitgliedsunternehmen in eine Preisregion vor, die bislang für ein High-End-Elektromotorrad undenkbar war. Die Bezuschussungs-Aktion ist bis Ende Oktober beschränkt. Laut Brammo werden damit die nötigen Impulse gesetzt, um den europäischen Markt nachhaltig für High-End-Elektromotorräder zu ebnen und gleichzeitig eine neue Ära des Motorradfahrens eingeläutet.
Der Preis ist noch immer die Hürde, die die meisten Endverbraucher vom Kauf eines hochwertigen Elektrofahrzeuges abhält. Oftmals nicht zu Unrecht. Gerade neue Produkte in neuen Märkten haben es ohne spürbare Subventionen unendlich schwer, alte Techniken abzulösen. Zwar hat sich die Bundesregierung die Förderung der Elektromobilität auf die Fahnen geschrieben, doch der aktuell vorliegende Gesetzesentwurf für ein entsprechendes Elektromobilitätsgesetz geht an den eigentlichen Bedürfnissen der Branche weitgehend vorbei – das hat u.a. auch der Bundesverband eMobilität in einer aktuellen Stellungnahme klar herausgestellt. Was die Politik versäumt, wird jetzt von Brammo selbst in die Hand genommen: „Gerade das elektrisch betriebene Motorrad ist prädestiniert, die Mobilitätsprobleme der Gegenwart und Zukunft zu lösen. Und das nicht nur in den Ballungsgebieten“, so Hans Eder, Europa-Chef bei Brammo. Durch die zeitlich beschränkte Subventionierung ist die „Empulse“ jetzt in Deutschland für 9.513 Euro anstatt bisher 15.113 Euro zu haben. Für das Top-Modell „Empulse R“ müssen jetzt 11.893,- Euro statt der bisherigen 17.493,- Euro gezahlt werden.
Die Elektromotorrad-Branche in Europa hat eine vielversprechende neue Rennserie: die MotoE. Dahinter stehen engagierte Teams aus China, Indien, England, Belgien, Holland, Italien, den USA und Deutschland. Mit der emobilen Rennveranstaltung steht für engagierte Unternehmen nicht nur ein hervorragendes Kommunikations- und Marketing-Tool bereit, das in der kommenden Saison bis zu 3 Millionen begeisterte Zuschauer erreichen kann, sondern auch eine Plattform für Forschung und Entwicklung. Neben der Möglichkeit, eines der Renn-Teams aktiv zu begleiten, erwartet interessierte Unternehmen ein umfangreiches und attraktives Sponsoren-Paket.
Die MotoE gastiert erstmalig vom 19. bis 21. September 2014 im Rahmen der Superbike IDM auf dem Hockenheimring. Unternehmen, die sich als Sponsor nachhaltig in der MotoE engagieren wollen, können sich an Stephan Schnabelmaier (Fon 089 5 23 31 14), Geschäftsführer der eMobility-Agentur e-motors, wenden. Das BEM-Mitgliedsunternehmen hat die Deutschlandvertretung der Rennserie übernommen. Weitere Informationen zur MotoE finden Sie hier.
Die Elektromotorrad-Branche in Europa hat eine vielversprechende neue Rennserie: die MotoE. Dahinter stehen engagierte Teams aus China, Indien, England, Belgien, Holland, Italien, den USA und Deutschland. Mit der emobilen Rennveranstaltung steht für engagierte Unternehmen nicht nur ein hervorragendes Kommunikations- und Marketing-Tool bereit, das in der kommenden Saison bis zu 3 Millionen begeisterte Zuschauer erreichen kann, sondern auch eine Plattform für Forschung und Entwicklung. Neben der Möglichkeit, eines der Renn-Teams aktiv zu begleiten, erwartet interessierte Unternehmen ein umfangreiches und attraktives Sponsoren-Paket.
Die MotoE gastiert erstmalig vom 19. bis 21. September 2014 im Rahmen der Superbike IDM auf dem Hockenheimring. Unternehmen, die sich als Sponsor nachhaltig in der MotoE engagieren wollen, können sich an Stephan Schnabelmaier (Fon 089 5 23 31 14), Geschäftsführer der eMobility-Agentur e-motors, wenden. Das BEM-Mitgliedsunternehmen hat die Deutschlandvertretung der Rennserie übernommen. Weitere Informationen zur MotoE finden Sie hier.
Der amerikanische Elektro-Motorrad-Hersteller BRAMMO startet in Europa ins neue Geschäftsjahr. Auf der WoB – MotoTrade 2014 in Kassel präsentiert das BEM-Mitgliedsunternehmen seine aktuelle Motorrad-Flotte. Erstmals auf europäischem Boden sind dabei die Top-Modelle „Empulse“ und „Empulse R“ zu sehen. Die beiden Empulse-Modelle sind derzeit die einzigen in Serie produzierten Elektro-Motorräder mit einem Sechs-Gang-Getriebe, 40 KW und mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 180 km/h. Damit erreicht die „Empulse“ eine bislang unerreichte Performance sowie Reichweiten von bis zu 200 km.
In einer Testhalle wird die „Empulse“ für Probefahrten zur Verfügung stehen. Ebenfalls in Kassel mit am Start: Die 2014er „Enertia“: Ein City-Motorrad, das in vielen Metropolen der Welt bereits zum Stadtbild gehört. Gesteuert wird der Europa-Vertrieb der US-Amerikaner über „BRAMMO Services Europe“ mit Sitz im bayerischen Burgkirchen. Laut Europa-Manager Hans Eder werden alle BRAMMO-Modelle ab spätestens April 2014 in Deutschland und Europa erhältlich sein.
Eine Motorradfabrik kann ein geschäftiger und lauter Ort sein, besonders im Bereich der Montagebänder des BMW Werks Berlin, an denen jährlich weit über 100.000 Motorräder für den weltweiten Markt produziert werden. Hingegen ruhig auf dem Spandauer Werksgelände gelegen, abseits der dröhnenden Klänge der Verbrennungsmotoren, entführt die eLounge in eine andere Welt, eine die den Blick in die Zukunft wagt und einlädt, die Elektromobilität zu entdecken.
2014 startet die Serienproduktion des BMW C evolution, dem ersten rein elektrisch angetriebenen Scooter von BMW Motorrad. Die eLounge im Werk Berlin gewährt ihren Besuchern schon jetzt exklusive Einblicke in den Produktionsprozess und die faszinierende Technik des elektrischen Antriebs. So zeigt die interaktive und Technologie-orientierte Ausstellung das Herzstück des Elektro-Scooters: die luftgekühlte Hochvoltbatterie. Zudem sind Besucher auf eine virtuelle Fahrt durch Berlin eingeladen und begleiten den C evolution auf seinem alltäglichen Weg durch die Hauptstadt am Beispiel zweier Avatare. Die Themenführungen Elektromobilität vermitteln eindrucksvoll, wie elektrisierend Fahrfreude auf zwei Rädern zukünftig sein kann. Weitere Informationen zum Werk und den Führungen finden Sie hier. Ein Besuch lohnt sich..!
Der FIM eRoad Racing World Cup wird am 20. September 2013 in Le Mans auf einer der historisch bedeutendsten Strecken der Welt begrüßt. Die bahnbrechende FIM-Rennserie für Elektromotorräder beendet am kommenden Wochenende in Le Mans die Meisterschaftsläufe in Europa. Die Teams kämpfen dort um einen Platz für das begehrte Finale, wo sich die Fahrer aus den Läufen in Europa und den USA ihr Stelldichein geben.
Zum dritten Mal nun präsentiert Le Mans der Welt spannende Rennen mit elektrisch angetriebenen Motorrädern und China zeigt Europa, wie’s geht! Aktuell führt Su Rong Zai aus dem chinesischen Team Zongshen die Europa-Meisterschaft mit 61 Punkten an, gefolgt von seinem Team-Kollegen, Ho Chi Fung, mit 50 Punkten. Auf Platz drei ebenfalls ein Bike des Herstellers Zongshen. Vertreter aus Deutschland folgen mit Harold Gasse auf Platz 7 (19 Punkte) und Thomas Schuricht auf Platz 10 (10 Punkte). In den US-Läufen führt das Team Icon Brammo mit dem Fahrer Eric Bostrom die Meisterschaft mit 45 Punkten an. Ab 2014, wird mit dem FIM eRoad Racing eine Weltmeisterschaft ausgetragen, an der alle Teams aus jedem Kontinent teilnehmen werden, um im Finale als Weltmeister gekrönt zu werden.
36.000 Kilometer in 80 Tagen durch 16 Länder und mehr als 100 Städte. Und das für umgerechnet 300 Euro an Stromkosten. Das Elektromotorrad Zerotracer aus der Schweiz ist eine Mischung aus Motorrad und Kabinenroller. Es beschleunigt mit 4,5 Sekunden von Null auf 100 km/h – schneller als ein Porsche. Wenn die Spitzengeschwindigkeit nicht bei 250 km/h elektronisch abgeregelt wäre, würde das rein elektrisch angetriebene Zweirad locker auf 300 Sachen kommen. Je nach Fahrweise sind dabei Reichweiten von bis zu 500 Kilometern mit einer Akku-Ladung möglich. Für das Aufladen der Bordbatterien reichen gerade mal 30 Minuten, dann sind 80 Prozent der Ladekapazität erreicht. Zu kaufen gibt es den Zerotracer jedoch leider noch nicht. In einem kurzen Video erfahren Sie mehr zur Weltumrundung.
Das Modell Zero S des BEM-Mitgliedsunternehmens Zero Motorcycles ist zum „eMotorrad des Jahres 2012“ gekürt worden. Die 2012er Zero S ZF9 gewann den Preis in der Kategorie „Straße“. Das Modell ist das erste, auf dem Markt erhältliche Elektromotorrad mit einer Reichweite von mehr als 180 Kilometern. Die Höchstgeschwindigkeit von 142 km/h, das direkte Drehmoment und die unmittelbare Beschleunigung gepaart mit einem bürstenlosen Motor und regenerativem Bremsen machen die Zero S ZF 9 zur besten Maschine ihrer Klasse. Dies bestätigte auch die aus zwölf europäischen Fachjournalisten bestehende Jury, die während der Clean Week 2020 alle dort vorgestellten Fahrzeuge intensiv testete.
„Wir sind stolz, dass die Zero S den letztjährigen Titel verteidigen konnte“, sagt Edwin Belonje, Managing Director bei Zero Motorcycles. „Die 2012er Modelle von Zero sind ein Meilenstein im Hinblick auf die Reichweite von Elektromotorrädern. Diese Technologie ermöglicht weites, schnelles Fahren und übersteigt gleichzeitig die Lebensdauer konventioneller Motorräder.“
Die neue Modellreihe der Elektromotorräder des BEM-Mitglied Zero Motorcycles steht ab sofort bei den europäischen Vertragshändlern für Probefahrten bereit. Die fünf Modelltypen für die Straße und das Gelände übertreffen mit ihren Leistungsdaten die marktüblichen Angebote im Segment der eMotorräder und eScooter bei weitem: Äußerst langlebige Akkus mit Reichweiten von bis zu 183 Kilometern und ein leistungsstarker Antrieb mit Top-Geschwindigkeiten von über 140 km/h setzen neue Maßstäbe. Damit können sich Zeros eMotorräder sowohl bei Leistung als auch Styling mit konventionellen Bikes messen. Als Leichtkrafträder (A1) sind sie sogar mit dem Autoführerschein fahrbar, sofern dieser vor dem 1. April 1980 erworben wurde. Viel Spaß bei der Probefahrt..!