Sie sind alltagstauglich, rechnen sich und machen obendrein auch noch Spaß: Elektroroller erobern deutsche Straßen, nicht zuletzt weil immer mehr Unternehmen ihre Vorteile erkennen und zunehmend auf zweirädrige Elektromobilität setzen. Die Fahrzeuge vom BEM-Mitgliedsunternehmen emco stellen beispielsweise bei Events, im Delivery Segment und neuerdings auch beim Scooter-Sharing ihre Stärken unter Beweis.
Besonders bewährt im Flotteneinsatz, z.B. beim Pizzadienst Joey’s, hat sich der praktische Wechselakku, der sich leicht entnehmen und mithilfe des Ladegeräts an jeder 230V-Steckdose innerhalb von zwei Stunden wieder voll aufladen lässt. Mit zwei Akkus ist eine Reichweite von bis zu 100 Kilometern möglich – und das für weniger als 1 Euro. Der sparsame Unterhalt (eRoller sind obendrein steuerfrei) amortisiert auf Dauer die höheren Anschaffungskosten im Vergleich zum Verbrenner. Und auch das Start-up eMio aus Berlin macht sich die innovative Technik bereits erfolgreich zu Nutze: Als erster Anbieter für rein elektrisches Scooter-Sharing kann es die Vermietung ihrer 150 Roller starken Flotte über das Smartphone der Nutzer abwickeln.
Mit der Gründung einer dritten Niederlassung in China nimmt die emco Group die Produktion ihrer emco Elektroroller in die eigenen Hände. Der
neue Standort wurde im März in Chouzhou eröffnet, wo bereits 1996 und 2010 Tochterfirmen entstanden sind. Höhere Flexibilität und optimale
Qualitätskontrolle durch eine eigene Fertigung waren für diesen Schritt ausschlaggebend. In Verbindung mit dem Entwicklungs- und Servicestandort Lingen wurden so ideale Voraussetzungen für die Zukunft geschaffen.
Der neue, komplett eigene Produktionsstandort wartet mit einer Fläche von ca. 2.500 qm auf und gewährleistet den Nachschub an Elektrorollern für den stetig wachsenden europäischen Markt. Seit 2011 hat das BEM-Mitgliedsunternehmen Elektroroller im Portfolio und hat sich neben den etablierten Geschäftsbereichen Gebäude-, Büro- und Befestigungstechnik ein Standbein im Zukunftsmarkt Elektromobilität geschaffen; das junge Start-up hat sich innerhalb von wenigen Jahren als größter Anbieter mit den meisten Modellen etabliert. Um den Kunden nicht nur umweltfreundlichen, sondern auch innovativen Fahrspaß zu bieten, hat emco im emsländischen Lingen eine eigene Abteilung für Forschung und Entwicklung aufgebaut, die Motor, Controller und Lithium-Ionen-Akku zusammen mit externen Experten stetig weiterentwickelt.
Im Juli 2015 ist das BEM-Mitgliedsunternehmen emco mit seinen Elektrorollern auf verschiedenen Musikveranstaltungen unterwegs. So werden u.a. bei den NDR1 Kult-Partys in Flensburg und Vechta sowie bereits zum zweiten Mal nach 2014 beim Wacken Open Air die emco e-scooter als Service- und Crewfahrzeuge im Einsatz sein und mit ihren lautlosen Elektromotoren einen starken Kontrast zu der Lautstärke um sie herum setzen.
Kein Lärm, keine schädlichen Emissionen und dazu noch extrem wartungsarm – die Vorteile der emco Elektroroller haben auch die Organisatoren von Wacken & Co. überzeugt. Die elektrischen Flitzer bringen die Crew-Mitglieder schnell und unkompliziert über das mitunter mehrere Hektar umfassende Festivalgelände. Das Aufladen ist dank kurzer Ladezeiten und Wechselakkus so flexibel wie die Elektroroller selbst. Waren bisher Quads oder herkömmliche benzinbetriebene Roller nötig, um die Mobilität der Mitarbeiter zu gewährleisten, kann dies dank der emco e-scooter nun deutlich umweltschonender vonstattengehen. Festivalorganisatoren, die nicht nur eine tolle Veranstaltung aufziehen, sondern dabei auch möglichst nachhaltig agieren wollen, sind daher mit den elektrischen Crewfahrzeugen gut aufgestellt.
Im Vorprogramm zum deutschen Lauf der Elektrorennwagenserie FIA Formula E haben Fahrer und Besitzer von 577 Elektrofahrzeugen auf dem Flugfeld Tempelhof in Berlin einen neuen Weltrekord aufgestellt. Um den Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde zu erlangen, fand die Fahrt knapp drei Stunden vor dem Start zum FIA Formel E-Lauf statt. Sie führte die Fahrzeuge – darunter auch BEM-Präsident Kurt Sigl auf einer Johammer und BEM-Vizepräsident Christian Heep auf einem eRoller von emco – vor bereits erwartungsvoll gestimmte Formel E-Fans im Konvoi einmal um die abgesperrte Rennstrecke des Berlin ePrix. Zugelassen waren ausnahmslose rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge ohne Zusatzantrieb und mit gültiger Straßenverkehrszulassung. Mit dem erfolgreichen Rekord wurde die 2014 im amerikanischen Silicon Valley aufgestellte alte Bestmarke von 507 EV-Fahrzeugen um 70 Modelle übertroffen. Weitere Informationen rund um den Weltrekordversuch finden Sie hier.
Elektroroller sind längst alltagstauglich und für viele Fahrten mehr als eine Alternative. Für einen maximalen Arbeitsweg von 25 km kann der Roller problemlos an etwa der Hälfte aller Werktage des Jahres eingesetzt werden. Durch den Einsatz dieser Fahrzeuge auch für andere Kurzstrecken lässt sich das Nutzungspotenzial noch erheblich ausweiten. Die Analyse der Wirtschaftlichkeit hat gezeigt, dass sich die Zusatzinvestition Elektroroller zum Pkw in rund zwei Jahren amortisiert hat. Die Mehrkosten des Elektrorollers machen sich auch gegenüber einem konventionellen Roller nach etwa 4.000 km bezahlt. Um das Thema sichtbar zu befördern, hat der Bundesverband eMobilität gemeinsam mit seinem Mitgliedsunternehmen emco electroroller GmbH die Aktion “1.000 Elektroroller für Deutschland” ins Leben gerufen.
“Elektrische Zweiräder können das Sprungbrett für den automobilen Elektromarkt sein, die Verkehrsprobleme der Innenstädte verringern und Vertrauen in die „neue“ Technologie schaffen. Gerade für Berufspendler kann dies eine attraktive und klimafreundliche Alternative zum Pendeln mit dem Pkw darstellen. Vorausgesetzt die Politik versteht es, rechtzeitig die rechtlichen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen zu schaffen. Insbesondere die aktuelle Geschwindigkeitsbeschränkung von Kleinkrafträdern auf 45 km/h sollte dringend überdacht werden. Mit einer Anhebung auf 55 km/h könnten Kleinkrafträder – ob nun elektrisch oder konventionell betrieben – wesentlich flüssiger und auch sicherer im Verkehr mitfließen, als dies aktuell der Fall ist”, erklärt BEM-Präsident Kurt Sigl und spricht gleichzeitig eine Einladung an den Bundesverkehrsminister aus: “Gerne würde ich Herrn Minister Dobrinth zu einer Elektroroller-Fahrt nach München einladen. Eine Runde auf dem Münchner Ring mit gedrosselter Geschwindigkeit wird höchstwahrscheinlich zum Umdenken anregen.”
Im Rahmen der Aktion “1.000 Elektroroller für Deutschland” haben Sie die Möglichkeit, einen emco Elektroroller zu Sonderkonditionen zu beziehen. Füllen Sie dafür einfach das beigefügte Formular aus und senden es an die BEM-Hauptgeschäftsstelle.
Ein Klick aufs Smartphone und das ferngesteuerte Fahrzeug holt seinen Fahrer an Ort und Stelle ab, ein weiterer Klick und es macht sich gehorsam auf den Weg, um seinen Besitzer zum Hotel zu kutschieren: Bislang bleiben solche Szenen James Bond vorbehalten. Was die Fahrzeugsteuerung per Smartphone angeht, kommt das BEM-Mitgliedsunternehmen emco elektroroller dem Bond-Klassiker jedoch erstaunlich nahe. 2015 überrascht der eScooter-Hersteller mit einigen Neuerungen – innovativ, nachhaltig, stilvoll und ein bisschen Science Fiction.
Das Smartphone kann von nun an mit dem neuen High-End-Controller im Roller verbunden werden und letzteren so individuell einstellen. Dieser generiert ein W-LAN-Netz, das der User per Smartphone-App anwählen kann. Vor der Fahrt lässt sich bereits mittels App einer von vier Fahrmodi – „Eco“, „Custom“, „Power“ oder „Wheely“ – einstellen, sodass man individuell entscheiden kann, ob man lieber weitere Strecken im „eco“-Modus zurücklegen oder sportlich schnell unterwegs sein möchte, um die Anzugsgeschwindigkeit ideal auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Des Weiteren sendet der Controller nicht nur den aktuellen Ladezustand der Batterie über eine CAN-BUS-Schnittstelle zwischen Batterie und Controller an das Smartphone, sondern auch Informationen über Strom-, Spannungs- und Leistungsstand sowie die Durchschnittsgeschwindigkeit des Rollers, welche dann in der App direkt abgelesen werden können. Nebenbei zählt die App fleißig sowohl die zurückgelegten Tageskilometer mit, als auch die Gesamtkilometerzahl.
Berlin auf neue und besondere Weise entdecken – dafür stehen im BMW Markenschaufenster am Kurfürstendamm bis Ende Oktober 2014 drei BMW C evolution startbereit. Ganz gleich ob Interessent, Besucher oder Tourist – jeder kann sich für eine geführte Tour mit dem Elektro-Scooter durch die Metropole Berlin anmelden. Vorausgesetzt wird lediglich eine gültige Fahrerlaubnis.
Neben dem unvergleichlichen Fahrerlebnis eines beinahe lautlosen und absolut emissionsfreien Dahingleitens mit dem Elektro-Scooter von BMW Motorrad bietet die Citytour natürlich die Highlights und Sehenswürdigkeiten in Berlin sowie einen exklusiven Besuch im BMW Motorrad Werk Spandau. Die Tour wird begleitet von einem professionellen Tourguide der zugleich auch die Führung durch den Fertigungsbereich des C evolution im BMW Motorrad Werk übernimmt. Für die etwa dreistündige Tour wird auch die Schutzbekleidung in Form von Helm, Jacke und Handschuhen zur Verfügung gestellt. Der Preis beträgt 99 Euro und die Anmeldung kann im BMW Markenschaufenster oder via eMail counter.kurfuerstendamm@bmw.de erfolgen.
Das BEM-Mitgliedsunternehmen emco electroroller stellt sich auf der INTERMOT in Köln mit einer umfangreichen Modellpalette vor. Im Mittelpunkt der Präsentation auf der Internationalen Motorrad-, Roller- und E-Bike-Messe vom 01. bis 05. Oktober 2014 stehen fünf Modelle von 1.500 bis 5.000 Watt Leistung sowie einen Racing eScooter, der sich in dieser Saison bei internationalen Rennen als einziger Elektroroller im Vergleich mit Benzinern bewährt hat. Ein Besuch der INTERMOT in Halle 5.2 auf Stand C-018 lohnt sich..!
Das BEM-Mitgliedsunternehmen emco war zum ersten Mal beim Wacken Open Air in Schleswig-Holstein als Sponsor dabei und zieht eine positive Bilanz seines Engagements. Laut traf leise und Heavy Metal auf Elektromobilität – die auf den ersten Blick ungewöhnliche Kombination kam in Wacken und beim Veranstalter gut an. Passend zum 25-jährigen Jubiläum des Festivals hatte emco die Sonderedition seines Sport e-scooters NOVUM mit wahlweise 3.000 oder 5.000 Watt Leistung aufgelegt. Das Modell „Wacken“ mit einer limitierten Auflage ist weiterhin über den emco Online-Shop erhältlich. Zudem waren beim Festival ca. 40 emco e-scooter rund um die Uhr im Einsatz. Diese haben den Fuhrpark des Veranstalters ergänzt und dienten auf dem 240 Hektar großen Gelände als Crew- und Service-Fahrzeuge.
„Als Veranstalter des Wacken Open Air ist uns Nachhaltigkeit sehr wichtig – nur wenn wir gut mit der Umwelt umgehen, können wir weiter auf dem Holy Land feiern. Durch die Elektroroller von emco konnten wir diesen Gedanken weiter ausbauen“, sagte Anna Lorenz, Pressesprecherin der zuständigen ICS Festival Service GmbH. Die Fahrer in Wacken hatten Spaß mit dem elektrisch angetriebenen Roller und zogen erstaunte Blicke der „Wackinger“ auf sich. „Die Roller haben uns die Arbeit auf dem Festival erleichtert. Unsere Crew konnte sich schnell und unkompliziert fortbewegen, das ist bei einem Open Air unserer Größe von großen Vorteil“, betonte der Veranstalter weiter.
Laut trifft leise, Heavy Metal goes Elektromobilität: emco Elektroroller ist zum ersten Mal beim Wacken Open Air in Schleswig-Holstein dabei. Passend zum 25-jährigen Jubiläum des Festivals hat emco die Sonderedition seines e-scooters NOVUM S mit wahlweise 3.000 oder 5.000 Watt Leistung aufgelegt. Das Modell „Wacken“ hat eine limitierte Auflage von 500 Exemplaren und ist über den emco Online-Shop-erhältlich. Zusätzlich sind einige emco eScooter im Einsatz, die vom Veranstalter auf dem 240 Hektar großen Gelände als Crew- und Service-Fahrzeuge genutzt werden. Das Wacken Open Air findet vom 31. Juli bis 2. August 2014 statt und gilt als größtes Heavy Metal Festival der Welt. Weitere Informationen finden Sie im Online-Shop unter oder auf der Facebook-Seite von emco.