MTU Friedrichshafen, einer der weltweit führenden Hersteller von Großdieselmotoren und kompletten Antriebssystemen, hat jetzt eine Entwicklungspartnerschaft mit AKASOL geschlossen. Das BEM-Mitgliedsunternehmen ist einer der führenden Anbieter von Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Hochleistungsanwendungen. Ziel der Partnerschaft ist die Entwicklung und Belieferung von Batteriesystemen für hybride und E-Drive-Antriebssysteme von MTU in den Bereichen Marine, Bahn sowie weiteren industriellen Anwendungen. „Ich freue mich sehr, dass wir mit MTU einen der bedeutendsten Antriebshersteller überhaupt als Partner für die Zukunft gefunden haben. Die gemeinsame Arbeit mit einem Global Player der Antriebswelt eröffnet uns ganz neue Möglichkeiten, die Entwicklung von High-Performance-Batteriesystemen auf Lithium-Ionen-Basis voranzutreiben. Für uns ist das ein Quantensprung und ein echter Ritterschlag“, erklärte Lothar Holder, Geschäftsführer von AKASOL, im Rahmen der Bekanntgabe der Kooperationsvereinbarung.
„Wir freuen uns über die noch engere Kooperation zwischen MTU Friedrichshafen und AKASOL, nachdem unsere beiden Unternehmen bereits seit vielen Jahren zusammenarbeiten. Energiespeicher für hybride Antriebssysteme von Off-Highway-Anwendungen erweitern unsere Systemkompetenz um eine weitere für die Zukunft wichtige Komponente. So können wir gemeinsam mit unserem Partner als Anbieter von Komplettsystemen auftreten“, sagt Christos Ramnialis, Executive Vice President für Vertrieb, Service und Netzwerk bei MTU Friedrichshafen.
Am 11. Mai 2015 lädt das International Office und der Studiengang High Tech Manufacturing im Rahmen des MA23 Projekts AIR und I@H um 15.30 Uhr zur Campus Lecture zum Thema „Hybrid and electric vehicles – Are they here to stay?“. Elektro- und Hybridfahrzeuge sparen Kosten, reduzieren die Umweltverschmutzung und schonen Ressourcen. Ob das alles tatsächlich zutrifft, beleuchtet Elias G. Strangas, Professor am Department of Electrical and Computer Engineering an der Michigan State University in seinem englischsprachigen Vortrag. Weiters klärt Strangas, welche Herausforderungen es in diesem Bereich zu meistern gilt und ob auch verwandte Technologien, wie beispielsweise computergesteuerte Fahrzeuge, in Entwicklung sind. Ein Blick in die Zukunft zeigt, welche technischen und gesellschaftlichen Veränderungen diese Art der Fortbewegung mit sich bringt.
“Um immer am neuesten Entwicklungsstand zu bleiben, ist ein Schwerpunkt der Lehre und Forschung an unserer Fachhochschule die internationale Vernetzung. Professor Elias Strangas ist ein renommierter Forscher in den Bereichen elektronischer Maschinen und Fahrzeuge, Leistungselektronik und Elektromechanischer Systeme, die bestens zu unseren Forschungsschwerpunkten im Bereich Smart & Green Technologies passen“, erklärt Heimo Sandtner, Vizerektor für Forschung und Entwicklung an der FH Campus Wien. „Für dieses Zukunftsfeld haben wir auch den neuen Masterstudiengang Green Mobility entwickelt, der ab Herbst diesen Jahres startet“, freut sich Sandtner. Die Veranstalter bitten Sie um vorherige Anmeldung bei Carina Kaplan (carina.kaplan@fh-campuswien.ac.at). Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Zum fünften Mal lädt Bad Neustadt a.d. Saale am 25. und 26. April 2015 zur „Fahrzeugschau Elektromobilität“ ein. Highlight ist der „InnoTruck“, eine Mischung aus Weltraumfahrzeug und ICE. Die 1. Bayerische Modellstadt für Elektromobilität präsentiert emobile Prototypen und Hightech-Entwicklungen führender Hersteller von Elektrofahrzeugen. Eine Vielzahl eBikes, Hybrid- und Elektrofahrzeuge können besichtigt und getestet werden.
In dem futuristischen InnoTruck der TU München zeigen Forscher Lösungen für die Mobilität von morgen. Faszination Technik zum Greifen nah gibt es im „InfoTruck(me)“. Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber bayme vbm laden zusammen mit dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft ein, Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten kennen zu lernen. Für Kurzweil sorgen Segway-Parcours und Touren, eine Job- und Infobörse für Ausbildung und Beruf sowie ein Familienprogramm mit Livemusik und Kinderprogramm. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen rund um die Veranstaltung finden Sie hier.
Bereits zum fünften Mal lädt Bad Neustadt a.d. Saale am 25. und 26. April 2015 zur „Fahrzeugschau Elektromobilität“ ein. Highlight der Fahrzeugschau ist der „InnoTruck“, eine Mischung aus Weltraumfahrzeug und ICE. Die 1. Bayerische Modellstadt für Elektromobilität präsentiert zudem emobile Prototypen und Hightech-Entwicklungen führender Hersteller von Elektrofahrzeugen. Eine Vielzahl von bereits praxiserprobten namhaften eBikes, Hybrid- und Elektrofahrzeugen können auf dem Festplatz der Stadt hautnah und live besichtigt und getestet werden. Die Fahrzeugschau Elektromobilität ist für das Publikum genauso spannend wie für die Fachwelt. Eine Job- und Infobörse für Ausbildung und Beruf sowie ein buntes Kinder- und Familienprogramm sorgt für Kurzweil bei allen Generationen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen rund um die Veranstaltung finden Sie hier.
Im Rahmen des 48. Internationalen Osnabrücker Bergrennens am 1. und 2. August 2015 findet in diesem Jahr bereites der dritte „E-Mobil-Berg-Cup um den Großen Preis der Stadtwerke Osnabrück“ statt. Dabei werden bis zu 30 Elektro-und Hybridfahrzeuge der unterschiedlichen Hersteller den Besuchern ihr Potenzial auf der legendären Rennstrecke am „Uphöfener Berg“ präsentieren. Ab sofort können Sie sich Ihren Startplatz auf der 2.030 Kilometer langen Strecke sichern. Der Wertungsmodus garantiert dabei allen teilnehmenden Fahrzeugen mit Elektro- und Hybridantrieb eine Chancengleichheit: Der Teilnehmer setzt im 1. Lauf seine eigene Richtzeit und damit den Maßstab für die Geschwindigkeit in den weiteren Läufen. „Wer am Ende die geringste zeitliche Abweichung im Verhältnis zur ersten Auffahrt aufweist, steht oben auf dem Siegertreppchen“, erläutert Organisationsleiter Bernd Stegmann und spricht dabei neben den Fahrern mit leistungsstarken Boliden auch diejenigen automobilsportbegeisterten Piloten an, die mit Fahrzeugen mit eher weniger PS-Leistung an den Start rollen.
Im Rahmen des 20. Ibergrennens im Thüringischen Heilbad Heiligenstadt findet am 27. und 28. Juni der dortige „1. E-Mobil-Berg-Cup“ statt. „Mit der Ausweitung auf eine weitere Veranstaltung im Rahmen eines bekannten Automobilsportevents wurde ein wichtiger Schritt getan, die Elektromobilität auch in anderen Regionen Deutschlands durch unser Konzept erlebbar zu machen“, freut sich Manfred Hülsmann, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Osnabrück, und ist davon überzeugt, dass mittelfristig weitere Automobilevents hinzustoßen werden. Die befreundeten Veranstalter aus dem Eichsfeld und dem Osnabrücker Land werden sich bei den Vorbereitungen und insbesondere der Fahrerakquise gegenseitig unterstützen, damit möglichst viele Fahrer mit der Teilnahme an beiden Veranstaltungen auch in die Wertung zum „1. Deutschen E-Berg-Cup“ einfließen.
Bereits zum fünften Mal lädt Bad Neustadt a.d. Saale am 25. und 26. April 2015 zu einer „Fahrzeugschau Elektromobilität“ ein. Die 1. Bayerische Modellstadt für Elektromobilität präsentiert dem interessierten Publikum und Fachleuten auf dem Festplatz neueste emobile Fahrzeugentwicklungen. Die Veranstaltung ist in ihrer Art als Messe mit Eventcharakter deutschlandweit einzigartig.
Besucher können eine Vielzahl von praxiserprobten eBikes, Hybrid- und Elektroautos, Elektromotorrädern und -rollern führender Hersteller auf dem Festplatz der Stadt besichtigen und Probe fahren. Die Fahrzeugschau Elektromobilität ist für das Publikum genauso spannend wie für die Fachwelt, denn die Hersteller nutzen die Veranstaltung in Bad Neustadt auch, um ihre neueste Entwicklungen zu präsentieren. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen rund um die Fahrzeugschau des BEM-Mitglieds finden Sie hier.
Auch im Deutschen Handwerk ist das Thema Elektromobilität längst angekommen. Die SDH – Servicegesellschaft Deutsches Handwerk GmbH – als Innovationsträger für Mobilität im Handwerk hat vor kurzem seine Internetplattform um diesen Bereich erweitert. Dort finden Handwerker künftig Antworten auf die Fragen, welche Vorteile eMobilität für sie bietet, welche Fahrzeugtypen für Handwerker geeignet sind und wie das Ladesäulennetz in Deutschland aktuell aussieht.
„Wir freuen uns, unseren neuen Bereich Elektromobilität vorzustellen. Die Unternehmen des Handwerks bilden im gewerblichen Segment eine große Zielgruppe für die Nutzung von Elektromobilität und Hybridtechnik“, erklärt Ralf Baumeister, Geschäftsführer der SDH. „Durch die in vielen Fällen regionale Nutzung der Fahrzeugflotte im Handwerksbereich sind Elektrofahrzeuge oder Fahrzeuge mit Hybridtechnologie mittlerweile eine echte Alternative zu Fahrzeugen mit konventioneller Antriebstechnik. Hinzu kommt, dass sich ein Handwerksbetrieb dadurch als innovatives und umweltbewusstes Unternehmen gegenüber seinen Kunden präsentieren kann.“
In Bad Neustadt hat Siemens jetzt eine neue Fertigungslinie für Elektromotoren für Hybrid- und Elektrofahrzeuge eröffnet. Die Entwicklung erfolgt ebenfalls am Standort. Als erstes Produkt wird im Frühjahr 2015 eine Synchronmaschine für einen elektrischen Hinterachsantrieb gefertigt. Das Unternehmen möchte damit sein Engagement für die Elektromobilität weiter stärken, nachdem Anfang des Jahres gemunkelt wurde, das sie sich aus der Elektromobilität zurückziehen wollten. Siegfried Russwurm, Vorstandsmitglied der Siemens AG und CEO der Sektors Industrie, sieht Siemens als Wegbereiter der Elektromobiltät. In der neuen Motorenproduktion sieht er einen weiteren entscheidenden Schritt im Rahmen des langfristig angelegten Engagements der Siemens AG im Bereich Elektromobilität.
Vom 17. bis 18. September 2014 findet in München das Hybrid & Electric Vehicles Forum 2014 statt in dessen Rahmen die Herausforderungen und Chancen des europäischen Hybrid- und Elektrofahrzeugmarktes debattiert werden. Erwartet werden Top-Referenten aus Wirtschaft, Forschung und Politik. Darunter Vortragende führender Automobil-, Bus- und Lkw-Hersteller sowie aus der Energiewirtschaft. Sie werden versuchen die aktuellen zeitkritischen Fragen wie z.B.: Batterieentwicklung, Entwicklung oder Förderung der EV-Infrastruktur, Politik und Strategien zu beantworten. Insgesamt wird das Forum mehr als 25 Referenten aus 15 Ländern zu Gast haben. Weitere Informationen rund um die Veranstaltung und die Teilnahmemöglichkeiten finden Sie hier.
Vom 16. bis 20. September 2014 finden Schüler, Auszubildende, Lehrer und Beschäftigte des Kfz-Gewerbes vielfältige Informationen und Angebote zum Thema Aus- und Weiterbildung auf der Automechanika in Frankfurt. In der Galleria, dem gläsernen Kuppelbau zwischen Halle 8 und 9 haben diejenigen, die sich für einen Beruf im Kfz-Gewerbe interessieren, nicht nur die Möglichkeit, alles zu den einzelnen Berufen zu erfahren, sondern dürfen selbst „ran ans Auto“, beispielsweise an einer Karosse dengeln, ein Auto lackieren, schweißen, ausbeulen uvm.
In insgesamt elf Workshops, die sich an Mitarbeiter von Unfall-Instandsetzungsbetrieben, Kfz-Sachverständige sowie an Berufsschullehrer und Ausbilder überbetrieblicher Ausbildungsstätten richten, wird nahezu die komplette Prozesskette der Unfallschaden-Instandsetzung abgedeckt. Darunter auch ein dreistündiger Workshop für Arbeiten an Hochvolt-Systemen für Hybrid- und Elektroantriebe. Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger schriftlicher Anmeldung möglich. Detaillierte Beschreibungen der einzelnen Weiterbildungen sowie das Anmeldeformular sind im Internet finden Sie hier.