Fahrrad-Pendler sind besonders auf ihr Rad angewiesen. Aber auch wer privat begeisterter Radfahrer ist, wünscht sich schnelle Hilfe, wenn zum Beispiel der Reifen platt ist oder die Schaltung klemmt. Die Mobilitätsgarantie für JobRäder als kostenlose Vorteilsleistung der JobRad-Vollkasko erspart in solchen Fällen viel Stress und Ärger. Eine 24-Stunden-Hotline hilft rund um die Uhr weiter und vermittelt entweder einen zertifizierten Fachbetrieb als mobile Pannenhilfe oder organisiert den Transport der fahruntüchtigen Räder – inklusive Fahrradanhänger und Gepäck – nach Hause, zur Werkstatt oder zum Zielort.
Da das JobRad-Modell geleaste Räder gegenüber dem Ladenpreis um bis zu 40 Prozent günstiger macht, investieren die Arbeitnehmer oft in hochwertige Räder oder die hochpreisigeren eBikes. Hier ist der Schutzbrief ein besonders wichtiges Komfortmerkmal. Als Innovationspartner für das Modell fand Holger Tumat, Geschäftsführer des BEM-Mitgliedsunternehmens LeaseRad GmbH, die ROLAND Schutzbrief-Versicherung AG aus Köln. Mit dieser Partnerschaft war es auch möglich, die Mobilitätsgarantie auf alle bestehenden JobRad-Vollkasko-Kunden auszuweiten. Sie erhalten für ihr JobRad die volle Zusatzleistung ohne Mehrkosten. Das Angebot gilt selbstverständlich auch für alle Selbstständigen, Gewerbetreibenden und Freiberufler, die die JobRad-Vollkaskoversicherung gewählt haben. Millionen deutsche Autofahrer schätzen die Mobilitätsgarantie, die die Hersteller bieten oder die mit zusätzlichen Kosten in Form eines Schutzbriefs geboten wird. “Gemeinsam mit unserem Partner Mercator Leasing übertragen wird diese Garantie jetzt auch auf das Fahrrad – und zwar ohne Mehrkosten auf die Vollkasko”, fasst Holger Tumat zusammen. “Das JobRad bewegt die Menschen, es ist gesund, es macht Spaß – und jetzt wird es noch ein Stückchen alltagstauglicher und komfortabler.”
Seitdem das Dienstrad dem Dienstwagen steuerlich gleichgestellt ist, bekommen Personalverantwortliche ein neues und zeitgemäßes Instrument an die Hand, um Mitarbeiter nachhaltig zu motivieren und für deren Leistungen zu belohnen. Das bestätigen auch die Experten für HR-Interaktion von Grass Roots Germany. Das Unternehmen kooperiert nun mit dem BEM-Mitgliedsunternehmen LeaseRad, um seinen Kunden einen zusätzlichen Angebotsbaustein für deren Mitarbeitermotivation zu liefern.
“Geld allein macht keinen Arbeitnehmer glücklich”, weiß Volker Weber, Geschäftsführer von Grass Roots Germany. “Heute sind Incentives gefragt, von denen die Angestellten nicht nur kurzfristig profitieren. Ein Dienstrad, dass die Mitarbeiter privat wie auch geschäftlich nutzen können, wird deshalb bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern immer beliebter.” Seit Herbst 2013 kooperiert das Unternehmen in einer Vertriebspartnerschaft mit LeaseRad und eröffnet seinen Kunden damit eine neue Möglichkeit zur Motivation und Belohnung ihrer Mitarbeiter. “Durch unsere langjährigen Kundenbeziehungen wissen wir ganz genau, womit wir unsere Partner am besten unterstützen können. Wir sehen im JobRad eine absolut zeitgemäße Möglichkeit, für motivierte und zufriedene Mitarbeiter zu sorgen”, begründet Volker Weber die Zusammenarbeit mit LeaseRad. “Das JobRad trifft genau den Nerv der Zeit. Die Freude über ein JobRad, das sowohl privat als auch geschäftlich genutzt werden kann, hält bei den Mitarbeitern viel länger als bei einem Geld-Incentive. Und verglichen mit einem Dienstwagen ist ein JobRad nicht nur ökologischer, sondern für die meisten auch noch viel praktischer.”
Mehrere Jahre hat sich Ulrich Prediger, Geschäftsführer des BEM-Mitgliedsunternehmens LeaseRad, für die Gleichstellung von Dienstrad und Dienstwagen eingesetzt. Seit dem 01. November 2012 können Unternehmen Mitarbeitern ein JobRad zur Verfügung stellen, das auch privat genutzt werden kann. LeaseRad hat auf dem neu entstandenen Markt erfolgreich die Vorreiterrolle übernommen. „Der Arbeitnehmer bekommt sein Wunschrad um bis zu 40 Prozent günstiger, der Arbeitgeber hat ein wichtiges Tool für die Mitarbeiterbindung“, fasst Prediger zusammen. wbpr steuert seit Mai 2013 das Themenmanagement und die Medienarbeit für die Freiburger. Rund um die Bereiche CSR, Employer Branding und neue Mobilität positioniert wbpr das JobRad bei den Entscheidern im Unternehmen.
In naher Zukunft wird es darum gehen, die Markenbekanntheit von LeaseRad und seinen innovativen Leasing-Konzepten zu steigern und eine noch stärkere Durchdringung bei Fahrradhändlern, KMU, Konzernen, aber auch Kommunen zu erzielen. Als nächste Schritte planen LeaseRad und wbpr daher die Händler-Kommunikation auszubauen, Unternehmens-Cases zu positionieren und effiziente Formate für die Ansprache von Kommunen zu entwickeln.
Um sich bei Bewerbern und Mitarbeitern als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren, entdecken Unternehmen das Dienstrad. Studien und Verkaufszahlen zeigen, dass besonders bei den Jüngeren das Auto unattraktiver wird. Zudem greift die neue steuerliche Gleichbehandlung von Autos und Rädern. Besonders im städtischen Raum, wo der Weg zur Arbeit oft weniger als zehn Kilometer beträgt und Parkplätze knapp sind, ist das Dienstrad für viele eine echte Alternative zum Dienstwagen geworden. „Die Personalverantwortlichen bei unseren Kundenunternehmen berichten uns, dass die Kandidaten aktiv nach dem Dienstrad fragen“, berichtet LeaseRad Geschäftsführer Ulrich Prediger, dessen „JobRad“ Leasingkonzept das erste auf dem Markt war und bei Unternehmen wie EOS Manufacturing, DHL Global Forwarding oder ebm-papst im Einsatz ist. Dabei locken auch die bis zu 40 Prozent Ersparnis für den Mitarbeiter, wenn er sein Rad über den Arbeitgeber least.
Für die Verantwortlichen im Unternehmen ist wichtig, dass sich das Dienstradmodell ohne Mehraufwand in die bestehenden Abrechnungs- und Verwaltungsprozesse integrieren lässt. Deshalb hat das BEM-Mitgliedsunternehmen LeaseRad das Leasing-Konzept JobRad entwickelt. Das Unternehmen schließt einen Rahmenvertrag mit LeaseRad – um die weitere Abwicklung bis hin zur Rücknahme der Räder am Laufzeit-Ende kümmern sich die Freiburger Spezialisten.