Der von der Mobilitätsakademie in Zusammenarbeit mit ihren Partnern organisierte World Collaborative Mobility Congress „wocomoco“ zieht nach zwei erfolgreichen Jahren in der Schweiz erstmals ins angrenzende Ausland: Am 25. und 26. Juni 2015 erwartet die Teilnehmenden in Innsbruck ein gewohnt vielschichtiges Programm mit über 50 hochkarätigen Referentinnen und Referenten aus der Welt der kollaborativen Mobilität. Unter anderem sprechen Oliver Schmerold, CEO OEAMTC; Andrew McKellar, FIA Generalsekretär; Peter Goetschi, Zentralpräsident des Touring Club Schweiz; Jerome Pourbaix, Head of Policy and Outreach bei der UITP; Oleg Kamberski, Head Passenger Transport bei der International Road Transport Union IRU; Andreas Rubinski, CEO von Mobility International AG und Scott Le Vine, Professor am Imperial College London. Seinem ungewöhnlichen Kongressformat bleibt wocomoco dabei treu und setzt noch stärker auf Raum für spannende Debatten. Seien Sie dabei und registrieren Sie sich jetzt..! Weitere Informationen rund um die Veranstaltung finden Sie hier.
Der von der Mobilitätsakademie in Zusammenarbeit mit ihren Partnern organisierte World Collaborative Mobility Congress „wocomoco“ zieht nach zwei erfolgreichen Jahren in der Schweiz erstmals ins angrenzende Ausland: Am 25. und 26. Juni 2015 erwartet die Teilnehmenden in Innsbruck ein gewohnt vielschichtiges Programm mit über 50 hochkarätigen Referentinnen und Referenten aus der Welt der kollaborativen Mobilität. Unter anderem sprechen Oliver Schmerold, CEO OEAMTC; Andrew McKellar, FIA Generalsekretär; Peter Goetschi, Zentralpräsident des Touring Club Schweiz; Jerome Pourbaix, Head of Policy and Outreach bei der UITP; Oleg Kamberski, Head Passenger Transport bei der International Road Transport Union IRU; Andreas Rubinski, CEO von Mobility International AG und Scott Le Vine, Professor am Imperial College London. Seinem ungewöhnlichen Kongressformat bleibt wocomoco dabei treu und setzt noch stärker auf Raum für spannende Debatten. Seien Sie dabei und registrieren Sie sich jetzt..! Weitere Informationen rund um die Veranstaltung finden Sie hier.
Megatrends und Mobilität sind zwei Themen mit komplexen Wechselwirkungen. Urbanisierung, Konnektivität, Neo-Ökologie, Individualisierung oder demografischer Wandel – Megatrends wie diese sorgen dafür, dass sich die Gesellschaft, das Mobilitätsverhalten der Menschen und sogar die damit verknüpften industriellen Wertschöpfungsketten mit einer bislang nicht gekannten Geschwindigkeit verändern. Das Zusammenwirken der Megatrends mit Veränderungen der Gesellschaft erzeugt Wechselwirkungen, die den Wandel zusätzlich aufladen und beschleunigen.
Automobilhersteller, Zulieferer und Mobilitätsanbieter müssen auf diese Veränderungen reagieren: Mit Erhöhung der Energieeffizienz, der Reduktion von fossilen Brennstoffen im Verkehr und der Entwicklung individualisierter Mobilitätsangebote. Vor allem aber wird die heutige physische Mobilität mehr und mehr mit digitaler, virtueller Mobilität verschmelzen. Mobilität verändert sich von einem Grundbedürfnis hin zu einer komplexen Dienstleistung. Dies wiederum bringt vollkommen neue Player auf die Bühne und schafft neue Möglichkeiten für innovative Geschäftsmodelle. Der von Bayern Innovativ konzipierte Kongress ‚mobilität querdenken‘ am 04. November 2014 in Ingolstadt gibt Antworten auf einige der wichtigsten Fragen in diesem Kontext. Weitere Informationen rund um die Veranstaltung finden Sie hier.
Die euregia, Fachmesse und Kongress für Kommunal- und Regionalentwicklung in Europa, öffnet am 27. Oktober 2014 in Leipzig ihre Pforten. Für drei Tage wird damit das Congress Center Leipzig zum neunten Mal zur Vordenkerwerkstatt in Sachen grenzüberschreitende Kooperation auf dem Kontinent. Drei Schwerpunkte stehen diesmal im Brennpunkt der netzwerkübergreifenden Plattform für Regionalentwickler, Verkehrsplaner, Kommunalpolitiker, Projektfinanzierer und Umweltexperten: der aktive Bürger und seine Teilhabe an allen relevanten Planungsprozessen, das nachhaltige Zusammenwachsen von Europas Regionen sowie die Mobilität in all ihren Facetten, von der Vision über Konzepte bis hin zu Lösungen für Stadt und Land. Damit schlägt die euregia auch einen Bogen zur parallel stattfindenden new mobility – Fachmesse und Kongress rund um den zeitgemäßen Anspruch, Mobilität neu zu denken.
Megatrends und Mobilität sind zwei Themen mit komplexen Wechselwirkungen. Urbanisierung, Konnektivität, Neo-Ökologie, Individualisierung oder demografischer Wandel – Megatrends wie diese sorgen dafür, dass sich die Gesellschaft, das Mobilitätsverhalten der Menschen und sogar die damit verknüpften industriellen Wertschöpfungsketten mit einer bislang nicht gekannten Geschwindigkeit verändern. Das Zusammenwirken der Megatrends mit Veränderungen der Gesellschaft erzeugt Wechselwirkungen, die den Wandel zusätzlich aufladen und beschleunigen.
Automobilhersteller, Zulieferer und Mobilitätsanbieter müssen auf diese Veränderungen reagieren: Mit Erhöhung der Energieeffizienz, der Reduktion von fossilen Brennstoffen im Verkehr und der Entwicklung individualisierter Mobilitätsangebote. Vor allem aber wird die heutige physische Mobilität mehr und mehr mit digitaler, virtueller Mobilität verschmelzen. Mobilität verändert sich von einem Grundbedürfnis hin zu einer komplexen Dienstleistung. Dies wiederum bringt vollkommen neue Player auf die Bühne und schafft neue Möglichkeiten für innovative Geschäftsmodelle. Der von Bayern Innovativ konzipierte Kongress ‚mobilität querdenken‘ am 04. November 2014 in Ingolstadt gibt Antworten auf einige der wichtigsten Fragen in diesem Kontext. Weitere Informationen rund um die Veranstaltung finden Sie hier.
Zum zweiten Mal lädt die „new mobility“ vom 27. bis 29. Oktober 2014 nach Leipzig ein, ein internationales Kongress- und Messeformat für Fachleute rund um den zeitgemäßen Anspruch „Mobilität neu denken“. Breiten Raum nimmt dabei die Frage ein, wie zukunftsträchtig deutsche und europäische Kommunen aufgestellt sind. Breiten Raum nimmt dabei die Frage ein, wie zukunftsträchtig deutsche und europäische Kommunen aufgestellt sind. „Stadt der Zukunft! Mobilität der Zukunft?!“ lautet bewusst etwas zugespitzt das Leitmotto eines Symposiums, das das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur am 28. Oktober veranstaltet. Hierbei werden momentane Mobilitätskonzepte für den urbanen Raum kritisch hinterfragt. Darüber hinaus stehen an allen drei Messetagen unter der Überschrift „Verkehrsinfrastruktur 2.0“ spannende Szenarien im Fokus: In welche Richtung entwickeln sich künftige informationstechnisch vernetzte Infrastrukturen? Und wie sollen diese durch Information, Einflussnahme und Steuerung auf das Verkehrsgeschehen einwirken dürfen? Das konträr diskutierte Thema autonomes Fahren spielt hierbei ebenfalls eine Rolle.
Unsere Leser können zu Sonderkonditionen an der Veranstaltung teilnehmen. Die Dauerkarte kostet für sie nur 90 Euro anstatt 150 Euro und die Tageskarte lediglich 40 Euro anstatt 65 Euro. Über den Ticketshop und das Passwort multi_nem gelangen Sie zu Ihrem ermäßigten Ticket. Weitere Informationen rund um die Veranstaltung finden Sie hier.
Das Mobilitätsverhalten in Tirol spricht für eine Nutzung der Elektromobilität gerade im ländlichen Raum. In den letzten 50 Jahren hat der Kfz-Verkehr in Tirol deutlich zugenommen. Das Auto ist mit einem Anteil von 56% am Werktagsverkehr tirolweit das mit Abstand am häufigsten genutzte Fortbewegungsmittel. In ländlichen Gebieten, vor allem jenen ohne Bahnanschluss, haben zudem die öffentlichen Verkehrsmittel nur geringen Anteil an den Werktagswegen. „Im Bereich der Mobilität wollen wir die Verlagerung des Verkehrs auf die menschen- und umweltfreundlichsten Verkehrsmittel weiter forcieren. Im Individualverkehr heißt das Stärkung des öffentlichen Personennah- und Regionalverkehrs sowie die Förderung nachhaltiger Formen der Mobilität. Elektromobilität ist dabei nicht nur ein Umweltthema, sondern auch ein Technologie- und Wirtschaftsthema, weil wir in Tirol sowohl wissenschaftliches Know-how als auch innovative Unternehmen haben, die hier passende Lösungen gemeinsam erarbeiten und auf den Markt bringen“, meinte dazu Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf im Vorfeld des Elektromobilitätskongresses in Innsbruck.
Auf Einladung der Cluster Erneuerbare Energien, IT und Mechatronik der Standortagentur Tirol analysierten am 17. Juni 2014 im Congress Innsbruck Experten aus Tirol, Salzburg, Vorarlberg, Kärnten, Wien, Südtirol, Deutschland und der Schweiz die Alltagstauglichkeit der Elektromobilität – darunter auch BEM-Präsident Kurt Sigl, der über die aktuellen Entwicklungen in Deutschland referierte. Am 18. Juni hatte die Bevölkerung bei einer Ausstellung vor dem Innsbrucker Landestheater die Möglichkeit, sich selbst ein Bild vom Stand der Technik zu machen und Elektromobilität beim Probefahren hautnah zu erleben.
Am 12. und 13. Mai 2014 trifft sich die Fahrradbranche in Berlin zum dritten vivavelo Kongress. Im Mittelpunkt stehen Zukunftsthemen der Fahrradwirtschaft sowie der Dialog mit der Politik. Hochkarätige Referenten liefern spannende Inputs. Vorträge und Workshops bieten interessante Informationen und Anregungen. Meinungsbildung und Networking sind wichtige Elemente bei vivavelo.
Nach der offiziellen Eröffnung am 12. Mai um 14.00 Uhr durch Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Rainer Bomba wird der erste Kongresstag geprägt sein durch Vorträge über die Zukunft der eMobilität, die weitere Entwicklung des Fachhandels sowie die Frage, wie man sein Unternehmen für gute Fachkräfte attraktiv macht. Beim Podiumsgespräch am Abend steht die Radverkehrspolitik der neuen Bundesregierung im Mittelpunkt – und welche Erwartungen Fahrradwirtschaft und Verbände haben. BEM-Mitglieder erhalten 20%-Rabatt auf den Ticketpreis. Bitte kontaktieren Sie hierfür Alexander Böhm in der BEM-Hauptgeschäftsstelle. Das vollständige Programm sowie weitere Informationen finden Sie hier.
Wie bewegen wir uns in der Zukunft? Wie muss moderne Mobilität aussehen, damit wir am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die new mobility vom 27. bis 29. Oktober 2014 im Congress Center Leipzig.
Die new mobility bietet ideale Rahmenbedingungen, um die aktuellen Herausforderungen der Mobilität aus verschiedenen Perspektiven zu diskutieren. Denn als einzige Fachveranstaltung in Deutschland widmet sie sich ganzheitlich künftigen Mobilitätskonzepten und bringt Vertreter der öffentlichen Hand, Stadtplaner und -entwickler sowie Verkehrsunternehmen und -verbünde, die Automobilindustrie sowie bislang branchenfremde Unternehmen und Akteure zusammen. Der Frühbucherrabatt für Ausstellung und Kongress läuft noch bis zum 31. März 2014. Weitere Informationen finden Sie hier.
Das Vorhaben der Bundesregierung, dass Deutschland innerhalb der nächsten zehn Jahre zum Leitmarkt für eMobilität wird, wirft zahlreiche neue EMV-Fragen auf. Eine Expertenplattform zu eMobilität und Smart Grid auf der EMV 2014, die vom 11. bis 13. März 2014 in Düsseldorf statt findet, behandelt genau diese. Im Rahmen der Veranstaltung präsentieren sich außerdem themenverwandte Aussteller mit Exponaten und Impulsvorträgen.
In den Präsentationen „EMV und Sicherheit in der Elektromobilität – aktuelle Anforderungen und Trends“ sowie „Laden und Kopplung Elektrofahrzeug“ wird auch im begleitenden Kongress das Thema eMobilität beleuchtet. Der hochkarätige Kongress bietet mit 24 deutschen Sessions, 12 deutschen Tutorials und 8 englischen Workshops die ideale Plattform zu einem intensivem Wissens- und Erfahrungsaustausch. Die Kombination aus Fachmesse und Kongress hat sich in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Treffpunkt für Ingenieure, vor allem aus den Bereichen Fahrzeugbau/Automotive und Elektrotechnik, entwickelt. Weitere Informationen rund um die Veranstaltung finden Sie hier.