Für alle Interessierten, die sich über Elektromobilität informieren möchten oder zum Beispiel einen e-Golf selbst testen wollen, öffnet Volkswagen am kommenden Wochenende die Türen zu seiner eMobilitätsveranstaltung „electrified!”. Vom 14. bis 16. März 2014 haben Besucher freien Zugang auf das Gelände des ehemaligen Flughafens Berlin Tempelhof. Sie können hier einen ausführlichen Blick auf die hochentwickelten Elektrofahrzeuge von Volkswagen werfen und Fahrzeuge mit alternativen Antrieben selbst erleben. Verschiedene Themeninseln in einer interaktiven Ausstellung ermöglichen den Besuchern zudem einen Einblick in die Herausforderungen nachhaltiger Mobilität, die Funktionsweise der elektrischen Antriebstechnologie oder zeigen Visionen für die Zukunft. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Das BEM-Mitgliedsunternehmen INSTITUT NEUE MOBILITÄT (INM) blickt auf ein erstes erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. “Neben langfristigen Kooperationen, wie bspw. mit den Unternehmen German E-Cars und Schüco, wurde in den vergangenen Monaten u.a. ein umfangreiches Mobilitätskonzept für drei Landkreise in Süddeutschland ausgearbeitet. Die Skizze wurde in Auftrag und mit Unterstützung von der Bürgerstiftung Energiewende Oberland (EWO) und des EWO-Kompetenzzentrums Energie EKO e.V. (EKO) erstellt. In einem detaillierten Maßnahmenkatalog wurden Handlungsempfehlungen für die Implementierung einer nachhaltigen Mobilität in der Region erarbeitet”, erklärt der Geschäftsführer des Instituts Matthias Groher. Zudem begleitet das INM seit Oktober 2013 das ZIM KN-Netzwerk eMobil Untertage bei allen Fragestellungen rund um Markt und Vermarktung. Im Zuge dessen führt das INM eine Marktanalyse und Potenzialabschätzung durch und erstellt anschließend eine Vermarktungsstrategie.
Das INSTITUT NEUE MOBILITÄT wird seinen Projekt-Partnern auch im Neuen Jahr beratend und unterstützend zur Seite stehen. Sollten Sie Interesse an einer Zusammenarbeit haben, steht Ihnen das Team gern jederzeit unter info@institut-nm.de zur Verfügung.
Wie Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der IAA 2013 sagte: „Wir alle sind überzeugt, dass die Elektromobilität eine immer größere Rolle spielen wird. Das Ziel ist und bleibt, wir wollen bis 2020 eine Millionen Elektroautos auf die Straße bringen“. Dennoch hatten Elektrofahrzeuge 2012 lediglich einen Marktanteil von 0,2%. Es gibt großen Bedarf an intelligenten Geschäftsideen und strategischen Kooperationen.
Der Workshop „PV in Bewegung“ am 22. November 2013 im Rahmen des 14. Forums Solarpraxis in Berlin stellt daher die beiden zentralen Fragen: Ist die Zukunft der Mobilität Erneuerbar? Und wie lässt sich eine Nachhaltige Mobilität flächendeckend umsetzen? Im Vordergrund stehen dabei Geschäftsmodelle für Unternehmen aus der Photovoltaik-Branche in Zusammenarbeit mit Partnern aus dem Bereich Mobilität. Weitere Informationen rund um die Veranstaltung finden Sie hier.
Wie sieht unser mobiler Alltag in zehn Jahren aus? Wie wird sich Mobilität verändern und wie können wir sie nachhaltiger gestalten? Antworten auf diese Fragen sucht die Deutsche UNESCO-Kommission im Wettbewerb „Mobiler Alltag 2023“. Interessierte können ihre Ideen online in kurzen Videos präsentieren. Einsendeschluss ist der 4. November 2013.
Als Hauptpreis sind 2.500 Euro ausgelobt, der Publikumspreis ist mit 1.000 Euro dotiert. Darüber hinaus gibt es tolle Sachpreise wie die BahnCard 50 zu gewinnen. Der Wettbewerb wird durchgeführt in Kooperation mit der Deutschen Bahn, dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) und mit Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Schirmherrin ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka. Viel Erfolg..!
Vom Verkehr gehen erhebliche Belastungen für die Umwelt und Gefahren für die menschliche Gesundheit aus. Gleichzeitig ist Mobilität aber auch zentrale Voraussetzung für die wirtschaftliche aber auch gesellschaftliche Entwicklung moderner Industrie- und Dienstleistungsgesellschaften. Insbesondere vor dem Hintergrund der prognostizierten stark wachsenden Verkehrsleistungen stellen die Umweltwirkungen des Verkehrs eine Herausforderung für die Akteure auf allen Ebenen dar. Grundlegendes Ziel einer modernen Verkehrs- und Umweltpolitik muss es daher sein, die gesellschaftlich notwendige Mobilität möglichst umweltverträglich zu gestalten.
Die Klimamobility in Bozen vom 19. bis 21. September 2013 präsentiert das gesamte Spektrum an Verkehrsmitteln über Komponenten bis hin zu Dienstleistungen des Sektors und steht allen Ideen, Philosophien und (Antriebs-)Techniken offen. Die Messe richtet sich an ein Fachpublikum, bestehend vor allem aus Vertretern öffentlicher Institutionen und energieintensiver Industrien, Handwerkern und Hoteliers sowie Energielieferanten und der Automobilindustrie. Die umfangreiche Fachausstellung wird von einem internationalen Kongress begleitet mit Referenten aus ganz Europa sowie einer Car- und Bike-Test-Area, die den Besuchern die Möglichkeit geben, die einzelnen Modelle zu testen. Weitere Informationen rund um die Veranstaltung finden Sie hier.
Vom 14. bis 23. Juni 2013 steht ganz Kassel unter dem Motto „Klima- und umweltbewusster Hessentag”. Im Rahmen dieses 10-tägigen-Festivals organisieren die Regionalmanagement Nordhessen GmbH und der MoWiN.net e.V. am Ständeplatz den „Salon der nachhaltigen Mobilität”, der innovative und nachhaltige Produkte rund um die Mobilität der Zukunft erfahrbar machen soll.
Die Veranstalter möchten Sie einladen, den Hessentag mit seinen ca. 1.200.000 Besuchern als Bühne für Ihr Unternehmen zu nutzen. Der „Salon der nachhaltigen Mobilität” wird aus acht Pagodenzelten bestehen, welche gemeinsam mit der Hessischen Staatskanzlei, innovativen Projekten der Modellregion Elektromobilität Rhein Main und Ihnen als Partner bespielt werden. Neben Ihren Produkten sollen Testfahrten mit Elektrofahrzeugen, Gewinnspiele und eine gemütliche Lounge das Publikum für die Mobilitätswirtschaft gewinnen. Weitere Informationen rund um das Angebot finden Sie hier.
Mobilität ist ein wesentlicher Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität urbaner Ballungsgebiete – und damit eines der Kernthemen der Metropolitan Solutions vom 08. bis 12. April 2013. Der aktive Erfahrungsaustausch und die fachliche Diskussion auf Entscheiderebene stehen dabei ebenso auf dem Programm der Veranstaltung wie die Präsentation innovativer Ansätze für eine effiziente und nachhaltige Mobilität in den Städten von heute und morgen. Im Forum Metropolitan Solutions bieten sich den Fachbesuchern an jedem Messetag Keynotes, Fachvorträge und Panel-Diskussionen zu relevanten Bereichen der Entwicklung nachhaltiger urbaner Lebens- und Wirtschaftsräume. Darüber hinaus richtet die Messe mit dem “better transport forum” erstmals eine eigene Veranstaltung zum Thema urbane Mobilität aus.
“Im ‘better transport forum’ zeigen wir auf städtischer und kommunaler Ebene entwickelte Projekte, die greifbare und auf verschiedene deutsche und europäische Städte sowie Kommunen übertragbare Anwendungen enthalten”, sagt Dr. Jochen Köckler, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG. “Wir schaffen damit eine neue Kommunikationsplattform für den wichtigen Bereich Mobilität und Verkehr, die mit Fachvorträgen und einer aktiven Expertendiskussion genau dort ansetzt, wo international der dringendste Bedarf an übergreifendem Informationsaustausch besteht”, ergänzt Köckler.
Auto, Bahn und Flieger nach Belieben nutzen – stets mobil zu sein, bedeutet in unserer Gesellschaft persönliche Freiheit und Lebensqualität. Gleichzeitig beeinträchtigen Stau, Lärm und Luftbelastung die Lebensqualität im urbanen Raum. Endliche Energie-, Flächen und Umweltressourcen sind limitierende Faktoren. Prognosen sagen Deutschland in den nächsten 20 Jahren einen starken Verkehrszuwachs auch im Gütertransport voraus. Diese komplexen Herausforderungen erfordern integrierte Lösungen. Daher haben sich in dem Zukunftsprojekt „Nachhaltige Mobilität“ die Daimler AG, der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. und die Deutsche Bahn AG als Mitglieder der Promotorengruppe „Mobilität“ der Forschungsunion mit genau diesen Herausforderungen auseinandergesetzt, um gemeinsam Lösungen für eine nachhaltige Mobilität zu generieren. Diese sind nicht nur Voraussetzung für einen ressourcenschonenden Umgang der Gesellschaft mit kollektiven und individuellen Mobilitätsbedürfnissen. Sie sind ebenfalls maßgeblich für eine richtungsweisende Positionierung Deutschlands als hochentwickeltes Exportland.
Im Rahmen der Forschungsunion übergibt die Promotorengruppe am 23. April 2013 die Ergebnisse, Ziele und Handlungsempfehlungen ihrer Arbeit offiziell an die Bundesregierung.
Den deutschen Unternehmen fehlen wichtige Fachkräfte im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – kurz MINT. Mittelfristig rechnen die Fachleute mit einem Gesamtbedarf von knapp 115.000 Fach- und Führungskräften – etwa ein Drittel davon fehlt mittelfristig in den wachstumsstarken, innovativen und zukunftsorientierten Bereichen nachhaltige Mobilität und Erneuerbare Energien.
Vor diesem Hintergrund kooperieren der Bundesverband eMobilität und die Online-Jobbörse etecmo bereits seit zwei Jahren, um insbesondere mittelständischen Unternehmen, die sich im Bereich der Neuen Mobilität engagieren, Zugang zu den bereits heute dringend benötigten Personalressourcen zu verschaffen. Im Rahmen der engen Zusammenarbeit erhalten BEM-Mitglieder Sonderkonditionen auf die von etecmo angebotenen Service-Leistungen wie Stellenanzeigen, Veranstaltungskalender oder Aus- und Weiterbildung. Bitte kontaktieren Sie hierfür direkt Michael Messer von etecmo.
Bereits zum zweiten Mal hat die Wirtschaftsförderung Rhein Main das BEM-Mitgliedsunternehmen Opel als Botschafter für den Technologiestandort Rhein Main ausgewählt. Im Rahmen des Projekts Xplore FrankfurtRheinMain informierte sich jetzt eine internationale Gruppe von 20 jungen Journalisten aus 16 Nationen und fünf Kontinenten, an welchen Themen Opel für die Mobilität der Zukunft im Europäischen Zentrum für alternative Antriebe in Mainz-Kastel forscht und entwickelt. Dort leisten rund 250 Ingenieure seit 15 Jahren Pionierarbeit zur Sicherung nachhaltiger Mobilität, sowohl in der Forschung als auch bei der Arbeit an konkreten Produkten wie dem Opel Ampera. Die Wirtschaftsförderung Rhein Main hatte die Adam Opel AG mit ihrem Innovationszentrum für alternative Antriebe in das Programm für die internationale Gruppe aufgenommen und unterstreicht damit die Bedeutung des Unternehmens auch über die Region hinaus.