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Artikel Tagged ‘Service’

Hubject bietet Services zur europäischen Vernetzung

28. November 2012 Juliane Keine Kommentare

Damit Elektromobilität selbstverständlich werden kann, benötigen die Nutzer der Fahrzeuge unkomplizierten Zugang zu öffentlicher Ladeinfrastruktur. Außerhalb von Forschungsprojekten ermöglicht Hubject als erster kommerzieller Anbieter den Marktakteuren auf einfache Weise miteinander zu kommunizieren und eRoaming europaweit zu verbreiten. Andreas Pfeiffer, Geschäftsführer der Hubject GmbH, sieht dabei vor allem den Mehrwert für den Endkunden: „Wir fördern die Kundenakzeptanz von Elektromobilität, indem wir Barrieren abbauen. Zukünftig können Elektromobilisten mit nur einem Anbietervertrag die Ladeinfrastruktur aller Hubject-Partner in ganz Europa nutzen. Unsere Technologie hilft dabei, dass das Laden von Elektroautos so unkompliziert wird, wie das Abheben von Bargeld an Bankautomaten.“

Mit Leistungen, die speziell auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Akteure des jungen Marktes angepasst sind, liefert Hubject Lösungen für Elektromobilitätsprovider (z.B. Carsharer oder Autostromanbieter), Betreiber von Ladeinfrastruktur und Anbieter von Geo-Daten. Als Erkennungsmerkmal für unkompliziertes Laden dient dem Endkunden dabei ein Kompatibilitätszeichen an jeder Ladesäule des Netzwerks. Dieses Zeichen enthält einen standardisierten QR-Code, der mittels der Scanfunktion einer Smartphone-App zukünftig jeden Ladevorgang starten und beenden lässt. Andere Zugangsmerkmale wie RFID-Karten, intelligente Ladekabel oder Plug & Charge via PLC-Kommunikation können je nach Angebot der Ladestationsbetreiber zusätzlich verwendet werden.

Das Volks-eBike

29. März 2012 Juliane Keine Kommentare

Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG setzt auf eMobilität. Das Unternehmen hat die Elektrofahrräder produziert, für die derzeit über die Aktion “Volks-eBike” in der BILD-Zeitung geworben wird. Erwerben können Sie das eBike über die großen deutschen SB-Ketten, wie etwa Real, Metro oder toom. Das Volks-eBike ist als City- und Trekkingrad erhältlich und zeichnet sich vor allem durch eine neuartige Doppel-Akku-Technologie aus, die je nach Nutzung eine Reichweite bis zu 80 Kilometern ermöglicht. Gleichzeitig soll das eBike durch die unverbindliche Preisempfehlung von unter 1.000 Euro für ein breiteres Publikum erschwinglich sein

“Gerade umweltbewusste junge Familien können nicht mehrere Tausend Euro für ein Fahrrad ausgeben. Wir halten es daher für sinnvoll, auch im unteren Preissegment eBikes anzubieten”, erklärt Vorstand Peter Wicht und ergänzt: “Die MIFA hat das eBike nicht nur produziert. Durch unsere Serviceorganisation – übrigens die größte ihrer Art unter den deutschen Fahrradherstellern – übernehmen wir darüber hinaus auch den kompletten Kundendienst.”

Bundesweit erstes flächendeckendes Servicenetz für eAutos

19. März 2012 Juliane Keine Kommentare

Mit einem flächendeckenden Netzwerk von über 800 Servicestützpunkten allein in Deutschland gehen der Elektroauto-Pionier Karabag und STILL, Marktführer bei Elektrostaplern in Europa, jetzt einen weiteren Schritt in eine elektromobile Zukunft. „Der Karabag New 500 E und das flächendeckende Servicenetz von STILL machen den Weg frei für die flächendeckende Nutzung von Elektroautos. Natürlich wird STILL die neuen Elektrofahrzeuge von Karabag auch im eigenen Pool einsetzen und hat gerade eine Flotte dieser Fahrzeuge übernommen“, verrät Bert-Jan Knoef, Vorsitzender der Geschäftsführung von STILL.

Im Rahmen der STILL-Akademie, dem Schulungskonzept von STILL, werden die Techniker für den Einsatz geschult, um die Besonderheiten der Karabag-Fahrzeuge kennenzulernen. Die Motoren und die Steuerelektronik für Batterien und Antrieb sind ihnen dabei bekannt – beides sind größtenteils Komponenten der KION-Gruppe, zu der auch STILL gehört. Zwar haben Elektrofahrzeuge etwa 90 Prozent weniger bewegte Teile als Verbrennungsmotoren und sind entsprechend weniger verschleißanfällig. Dafür ist die Komplexität bei Kontrolle und Wartung der Leistungselektronik höher. Genau darauf sind die Servicemitarbeiter von STILL fachlich bestens vorbereitet. „Wir sind sehr stolz, mit STILL einen Partner gefunden zu haben, der das Thema Elektromobilität an unserer Seite mutig vorantreibt“, so Sirri Karabag, Geschäftsführer Karabag GmbH. „Damit wird der Weg geebnet, Elektroautos preis- und serviceattraktiv endlich auch dem Endverbraucher anzubieten.“

Vor-Ort-Service für Elektroautos

2. Dezember 2010 Juliane Keine Kommentare

Der Telematikanbieter Wollnikom und das Car-Sharing-Unternehmen Drive-CarSharing machen sich gemeinsam für Elektromobilität stark. Im Rahmen einer Kooperation übernimmt Wollnikom mit seinen spezialisierten Technikern bundesweit den gesamten Service an der markenübergreifenden Elektro-Fahrzeugflotte von Drive-CarSharing. Das Plus für die lokalen Vermiet-Partner von Drive-CarSharing: Wollnikom unterhält in allen Ballungsräumen bundesweit Service-Stationen mit mobilen Technikern, die nach einem Anruf innerhalb kürzester Zeit vor Ort sind. Alle Fachleute sind speziell für die Arbeit an Elektrofahrzeugen geschult und zertifiziert. Für beide Unternehmen ist die Kooperation ein richtungsweisender Schritt in die Etablierung der umweltfreundlichen Zukunftstechnologie.

Bosch-Service künftig auch für ausgewählte Elektrofahrzeuge

11. November 2010 Juliane Keine Kommentare

Deutsche und österreichische Bosch-Service-Betriebe werden den Service für zwei Hersteller von Elektrofahrzeugen übernehmen. Für „Think City“-Elektrofahrzeuge des Importeurs Move About GmbH, Bremen, werden zukünftig alle Wartungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt. Eine weitere Kooperation ist Bosch mit der Münchener Govecs GmbH eingegangen. Neben der Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten an Govecs-Elektrorollern sollen die e-Scooter auch über ausgewählte Bosch-Stationen verkauft werden. Damit Bosch-Servicemitarbeiter mit den Anforderungen der modernen Elektrofahrzeuge Schritt halten können, bietet das Unternehmen die neue Schulung „Fachkundiger für Arbeiten an HV-eigensicheren Fahrzeugen“ an. Trainer vermitteln dabei Fachwissen zur Beherrschung der neuen Hochvolttechnik in Theorie und Praxis sowie zu Grundlagen, Komponenten, Antriebskonzepten und Steuerungselektronik von eFahrzeugen. Zudem sind Bosch-Werkstattpartner an „Think-City“-Elektrofahrzeugen speziell geschult und mit den notwendigen Werkstattunterlagen vertraut. Weiterhin steht den Werkstätten auch für Fragen zu den Elektrofahrzeugen die Technische Hotline von Bosch zur Verfügung.

CARe 500 soll den emobilen Markt erobern

23. August 2010 Juliane Keine Kommentare

Die mk-group, bekannt unter den Marken care-energy und care-mobility, will den emobilen Markt erobern: durch schnelle Lieferungen des CARe 500 – einem Elektrofahrzeug auf Basis des FIAT 500 – und marktgerechte Preisen. Derzeit stehen jährlich rund 1.500 CARe 500 zur Auslieferung bereit und sind bei Bestelleingang in der Regel innerhalb von 6 Wochen lieferbereit. Der aktuelle Preis für den kleinen Stromer im Italostyle beträgt 44.900 Euro exkl. MwST (53.431,00 inkl. 19% MwSt). “Um auch höchsten Serviceansprüchen gerecht zu werden, sind wir bundesweit Werkstättenkooperationen eingegangen und können somit den bundesweiten Service der Fahrzeuge sicherstellen”, so Martin Richard Kristek, Geschäftsführer der mk-group Holding GmbH. Sollte doch einmal eine Panne geschehen, hilft der ADAC gerne weiter, denn im Kaufpreis inbegriffen ist eine für den Fahrzeugeigentümer kostenlose ADAC-Mitgliedschaft über die Dauer der Garantiezeit von 2 Jahren.

Österreich: eTransporter von Piaggio erhältlich

15. Juni 2010 Juliane Keine Kommentare

FASTBOX kooperiert mit Piaggio-Importeur FaberFASTBOX, mit über 20 Standorten eine der führenden KFZ-Werkstättenketten Österreichs, kooperiert ab sofort mit der Faber GmbH, dem österreichischen Generalimporteur von Piaggio. FASTBOX wird Vertriebs- und Servicepartner für die Elektrofahrzeuge des italienischen Fahrzeugherstellers Piaggio. Die österreichische KFZ-Werkstättenkette setzt seit einiger Zeit auch auf das Zukunftsthema Elektromobilität und bietet Service für Elektrofahrzeuge und seinen Kunden gratis Ladestationen an. Seit April 2010 ist FASTBOX exklusiver Service- und Verkaufspartner des Elektroautos TAZZARI ZERO. “Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten nehmen sparsame und umweltfreundliche Fahrzeuge an Bedeutung zu. Allerdings gab es beim Vertrieb, dem Service und der Wartung von Elektrofahrzeugen bislang große Lücken in Österreich. Durch unsere Kooperation mit Faber wollen wir mithelfen, diese zu schließen”, erklärt Friedrich Neubauer, Geschäftsführer von FASTBOX. Durch die Kooperation mit Faber baut FASTBOX sein Kompetenzzentrum für Elektroautos weiter aus. Das Angebot an Kunden, Elektromobile an allen Standorten der Werkstättenkette kostenlos aufzuladen, sowie das eigens entwickelte interne Ausbildungsprogramm unterstreichen den Stellenwert der Elektromobilität bei FASTBOX. ”Unser neuer Kooperationspartner FASTBOX bringt umfassende Erfahrung im Bereich Service und Wartung von Elektrofahrzeugen mit. Durch unsere Zusammenarbeit können wir sicherstellen, dass unsere Kunden bestens beraten und betreut werden und der Elektromobilmarkt in Österreich weiter wachsen wird”, begründet Gernot Katzgraber von Faber die Entscheidung, künftig mit FASTBOX zu kooperieren. Kompakt, sauber und sparsam: Das sind nur einige der Vorteile, mit denen der ab sofort bei FASTBOX erhältliche City-Transporter “Piaggio Porter” punkten kann. Der kleine Transporter passt sich mit unterschiedlichen Aufbauten individuell an nahezu alle Transportbedürfnisse an und eignet sich so vor allem für Gemeinden sowie Klein-, Mittel- und Kommunalbetriebe. Sämtliche Modelle des “Piaggio Porter” liegen beim Gesamtgewicht unter 2,5 Tonnen und können daher mit B-Führerschein gefahren werden. In seiner Elektroversion legt er Reichweiten von bis zu 110 km zurück. Der eTransporter ist bereits ab 19.790,- Euro netto erhältlich.