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Artikel Tagged ‘Wirtschaft’

“Globale Sichtweisen vermitteln”

7. Februar 2011 Juliane Keine Kommentare

Der US-Amerikaner Ted Robertson hat die Präsidentschaft des Welt-Autoingenieurverbands Fisita übernommen. Sein Ziel: Der Verband soll eine aktive Rolle spielen, wenn über Wechselwirkungen zwischen Technik, Wirtschaft und Gesellschaft diskutiert wird. Neben den Elektroautos muss den CO2-Emissionen, der Luftqualität und dem Umweltschutz mehr Beachtung geschenkt werden.

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Neues Netzwerk Elektromobilität gegründet

1. September 2010 Juliane Keine Kommentare

Am Montag den 30. August 2010 wurde mit einer Auftaktveranstaltung in der Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt der offizielle Startschuss für das “Netzwerk Elektromobilität Darmstadt Rhein Main Neckar” gegeben. “Das Netzwerk soll zum Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft anregen und die in der Region vorhandene Wirtschafts- und Forschungskompetenz auf dem Gebiet der Elektromobilität weiterentwickeln”, sagt Daniel Theobald aus dem Geschäftsbereich Standortpolitik der IHK Darmstadt. Mehr als 100 Vertreter aus Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Kommunen kamen zur Auftaktveranstaltung in die IHK. Das Netzwerk wurde auf Initiative des Fraunhofer Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF, der Stadt Darmstadt, des Darmstädter Umweltberatungsunternehmen ehoch-3 und der IHK Darmstadt gegründet.

Die Mitgliedschaft ist kostenlos und für jeden offen. Das Netzwerk richtet sich an Interessierte aus Wirtschaft, Forschung oder auch Institutionen der öffentlichen Hand. Thematisch geht es nicht nur um das Elektroauto, sondern grundsätzlich um die Herausforderungen der elektrischen Mobilität.

“Deutschland ist gar nicht so schlecht aufgestellt”

22. August 2010 Juliane Keine Kommentare

Hans-Jörg Bulliger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, hat mit dem Handelsblatt Online über Chinas Vorreiterrolle in Sachen Elektromobilität und die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen für die deutsche Wirtschaft und Politik gesprochen. Die Entwicklung in China sei zwar beeindruckend, doch müsse man genauer hinsehen. Die meisten Gefährte seien für den deutschen oder europäischen Markt aus technischen Gründen nicht einsetzbar. “Es mag so aussehen als wären wir langsam, aber unser Anspruch ist nicht nur ein Produkt auf den Markt zu bringen, sondern gleich auch Aspekte wie Energieeffizienz von der Produktion bis zum Betrieb mit zu denken”, betonte er im Interview.

Das vollständige Interview bei Handelsblatt Online